Porträt – Brigitte Rehbein

Unser Aufsichtsrat im Porträt – Teil 2

In unserer letzten Ausgabe stellten wir Ihnen den Aufsichtsratsvorsitzenden, Klaus Bachmann und dessen Arbeit vor.

Heute lernen Sie ein weiteres Mitglied des Aufsichtsrates kennen. Sie war eine der ersten Frauen dieses Gremiums unserer Genossenschaft: Frau Brigitte Rehbein.

 

Porträt – Brigitte Rehbein

 

Seit wann sind Sie Aufsichtsratsmitglied und wie kam es zu dieser Entscheidung?

Zu Beginn der Mitgliederversammlung im Juni 2013 rechnete ich noch nicht damit, später als Aufsichtsratsmitglied den Saal zu verlassen. Nachdem sich ein vorgeschlagenes Mitglied doch gegen die Aufstellung als Kandidat entschied, bekam ich erwartungsvolle Blicke von meinen Sitznachbarn zugeworfen. Man hatte sich ja im Vorfeld über die bevorstehende Wahl unterhalten. Und dann ging alles ganz schnell: Ich stand auf, stellte mich zur Wahl und wurde in den Aufsichtsrat gewählt.

Es dauerte eine Weile bis mir bewusst wurde, dass ich nun eine große Verantwortung gegenüber den Mitgliedern trug. Nach meiner ersten Aufsichtsratssitzung im Juli 2013 gewann ich dann einen ersten Überblick über meine bevorstehenden Aufgaben und die erste Aufregung verflog allmählich.

Welche Kompetenzen bringen Sie in Ihre Tätigkeit als Aufsichtsrat ein?

Als gelernte Bankkauffrau mit über 40 Jahren Berufserfahrung bei der Sparkasse bringe ich die entsprechenden Voraussetzungen im Umgang mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und dem Anhang des Jahresabschlusses mit.

Doch auch meine offene Art und viele Gespräche mit den Mitgliedern helfen mir, deren Interessen bestmöglich zu vertreten. Darüber hinaus half mir ein Seminar speziell für Aufsichtsräte, über die rechtlichen Gegebenheiten auf dem Laufenden zu bleiben.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit in diesem Gremium?

Als Aufsichtsratsmitglied trägt man eine große Verantwortung gegenüber den Mitgliedern. Doch es tut einfach gut, sich für die Interessen einer Gemeinschaft einzusetzen.

Wie ich schon sagte, ist auch der rege Kontakt zu den Mitgliedern stets ein positives Erlebnis. Man erfährt über die Sorgen und Nöte der einzelnen Personen, aber erhält auch positives Feedback zur geleisteten Arbeit. Beides kann ich dann produktiv in die nächste Aufsichtsratssitzung einbringen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Mietergenossenschaft?

Ich wünsche mir in erster Linie, dass die Genossenschaft sich wirtschaftlich weiterhin positiv entwickelt und dass wir, wenn Probleme auftreten sollten, als Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand stets die beste Lösung für alle Mitglieder finden.

Auch der Erhalt der guten Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeitern der Genossenschaft ist mir sehr wichtig, denn nur so können wir gemeinsam diese positive Entwicklung fortführen.

Unser Aufsichtsrat im Porträt – Teil 2

In unserer letzten Ausgabe stellten wir Ihnen den Aufsichtsratsvorsitzenden, Klaus Bachmann und dessen Arbeit vor.

Heute lernen Sie ein weiteres Mitglied des Aufsichtsrates kennen. Sie war eine der ersten Frauen dieses Gremiums unserer Genossenschaft: Frau Brigitte Rehbein.

 

Porträt – Brigitte Rehbein

 

Seit wann sind Sie Aufsichtsratsmitglied und wie kam es zu dieser Entscheidung?

Zu Beginn der Mitgliederversammlung im Juni 2013 rechnete ich noch nicht damit, später als Aufsichtsratsmitglied den Saal zu verlassen. Nachdem sich ein vorgeschlagenes Mitglied doch gegen die Aufstellung als Kandidat entschied, bekam ich erwartungsvolle Blicke von meinen Sitznachbarn zugeworfen. Man hatte sich ja im Vorfeld über die bevorstehende Wahl unterhalten. Und dann ging alles ganz schnell: Ich stand auf, stellte mich zur Wahl und wurde in den Aufsichtsrat gewählt.

Es dauerte eine Weile bis mir bewusst wurde, dass ich nun eine große Verantwortung gegenüber den Mitgliedern trug. Nach meiner ersten Aufsichtsratssitzung im Juli 2013 gewann ich dann einen ersten Überblick über meine bevorstehenden Aufgaben und die erste Aufregung verflog allmählich.

Welche Kompetenzen bringen Sie in Ihre Tätigkeit als Aufsichtsrat ein?

Als gelernte Bankkauffrau mit über 40 Jahren Berufserfahrung bei der Sparkasse bringe ich die entsprechenden Voraussetzungen im Umgang mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und dem Anhang des Jahresabschlusses mit.

Doch auch meine offene Art und viele Gespräche mit den Mitgliedern helfen mir, deren Interessen bestmöglich zu vertreten. Darüber hinaus half mir ein Seminar speziell für Aufsichtsräte, über die rechtlichen Gegebenheiten auf dem Laufenden zu bleiben.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit in diesem Gremium?

Als Aufsichtsratsmitglied trägt man eine große Verantwortung gegenüber den Mitgliedern. Doch es tut einfach gut, sich für die Interessen einer Gemeinschaft einzusetzen.

Wie ich schon sagte, ist auch der rege Kontakt zu den Mitgliedern stets ein positives Erlebnis. Man erfährt über die Sorgen und Nöte der einzelnen Personen, aber erhält auch positives Feedback zur geleisteten Arbeit. Beides kann ich dann produktiv in die nächste Aufsichtsratssitzung einbringen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Mietergenossenschaft?

Ich wünsche mir in erster Linie, dass die Genossenschaft sich wirtschaftlich weiterhin positiv entwickelt und dass wir, wenn Probleme auftreten sollten, als Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand stets die beste Lösung für alle Mitglieder finden.

Auch der Erhalt der guten Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeitern der Genossenschaft ist mir sehr wichtig, denn nur so können wir gemeinsam diese positive Entwicklung fortführen.

Unser Aufsichtsrat im Porträt – Teil 2

In unserer letzten Ausgabe stellten wir Ihnen den Aufsichtsratsvorsitzenden, Klaus Bachmann und dessen Arbeit vor.

Heute lernen Sie ein weiteres Mitglied des Aufsichtsrates kennen. Sie war eine der ersten Frauen dieses Gremiums unserer Genossenschaft: Frau Brigitte Rehbein.

 

Porträt – Brigitte Rehbein

 

Seit wann sind Sie Aufsichtsratsmitglied und wie kam es zu dieser Entscheidung?

Zu Beginn der Mitgliederversammlung im Juni 2013 rechnete ich noch nicht damit, später als Aufsichtsratsmitglied den Saal zu verlassen. Nachdem sich ein vorgeschlagenes Mitglied doch gegen die Aufstellung als Kandidat entschied, bekam ich erwartungsvolle Blicke von meinen Sitznachbarn zugeworfen. Man hatte sich ja im Vorfeld über die bevorstehende Wahl unterhalten. Und dann ging alles ganz schnell: Ich stand auf, stellte mich zur Wahl und wurde in den Aufsichtsrat gewählt.

Es dauerte eine Weile bis mir bewusst wurde, dass ich nun eine große Verantwortung gegenüber den Mitgliedern trug. Nach meiner ersten Aufsichtsratssitzung im Juli 2013 gewann ich dann einen ersten Überblick über meine bevorstehenden Aufgaben und die erste Aufregung verflog allmählich.

Welche Kompetenzen bringen Sie in Ihre Tätigkeit als Aufsichtsrat ein?

Als gelernte Bankkauffrau mit über 40 Jahren Berufserfahrung bei der Sparkasse bringe ich die entsprechenden Voraussetzungen im Umgang mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und dem Anhang des Jahresabschlusses mit.

Doch auch meine offene Art und viele Gespräche mit den Mitgliedern helfen mir, deren Interessen bestmöglich zu vertreten. Darüber hinaus half mir ein Seminar speziell für Aufsichtsräte, über die rechtlichen Gegebenheiten auf dem Laufenden zu bleiben.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit in diesem Gremium?

Als Aufsichtsratsmitglied trägt man eine große Verantwortung gegenüber den Mitgliedern. Doch es tut einfach gut, sich für die Interessen einer Gemeinschaft einzusetzen.

Wie ich schon sagte, ist auch der rege Kontakt zu den Mitgliedern stets ein positives Erlebnis. Man erfährt über die Sorgen und Nöte der einzelnen Personen, aber erhält auch positives Feedback zur geleisteten Arbeit. Beides kann ich dann produktiv in die nächste Aufsichtsratssitzung einbringen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Mietergenossenschaft?

Ich wünsche mir in erster Linie, dass die Genossenschaft sich wirtschaftlich weiterhin positiv entwickelt und dass wir, wenn Probleme auftreten sollten, als Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand stets die beste Lösung für alle Mitglieder finden.

Auch der Erhalt der guten Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeitern der Genossenschaft ist mir sehr wichtig, denn nur so können wir gemeinsam diese positive Entwicklung fortführen.